NOMOS Glashütte Metro

Die Nomos Glashütte Metro gewinnt einen Designpreis nach dem anderen. Und das völlig zurecht. Die Uhr besticht durch ihr geradliniges und klares Design. Die Metro ist die erste Uhr von Nomos, die das patentierte NOMOS-Swing-System in sich trägt. Mit dem Design wollte der Metro-Designer Mark Braun die Genauigkeit und Präzision der Uhrwerke übersetzen und betonen, um eine wiedererkennbare und prägnante Uhr zu entwerfen. Die Metro ist in unterschiedlichen Zifferblattvarianten erhältlich. Unter anderem in nachtblau, weiß, champagner und silvercut.

Technik

Die Nomos Glashütte Metro gibt es entweder als Handaufzug mit ihren Werken Alpha, DUW 4401 und DUW 4101 sowie als Automatikuhr mit dem superflachen Kaliber DUW 3001, das in den neomatik-Modellen seine Arbeit verrichtet.

Glashütte

Seit über 170 Jahren werden in der kleinen Stadt Glashütte, einem traditionsreichen Ort der Uhrenherstellung, Zeitmesser von Weltrang gefertigt. Die Uhrmacher, die hier arbeiten, zählen zu den besten ihrer Zunft. Es gibt nur wenige Produkte auf der Welt, die so streng geschützt sind, wie Uhren aus Glashütte. Für die Herkunftsbezeichnung "Glashütte" gelten strenge Regeln. So muss mindestens 50 Prozent der Wertschöpfung am Kaliber vor Ort in Glashütte geleistet werden. Nomos Glashütte kommt anstelle der geforderten 50 Prozent auf bis zu 95 Prozent.

Innovationen

Nomos liefert mit seinem patentierten NOMOS-Swing-System eine Sensation in der Welt der feinen Uhren und kann das, was weltweit sonst fast keiner kann: ein eigenes Assortiment fertigen.

Unternehmenshistorie

Nomos Glashütte wurde 1990 von Roland Schwertner gegründet und ist mit seinem Werk im sächsischen Glashütte tief verwurzelt. Im hauseigenen Designstudio in Berlin-Kreuzberg findet die gesamte Kreativarbeit statt, die nicht direkt mit dem Bau von Uhren zu tun hat. Oft werden die Uhren auch in Zusammenarbeit mit bekannten Designern wie Mark Braun oder Werner Aisslinger gestaltet. Heute ist Nomos der größte Hersteller mechanischer Uhren in Deutschland.