Der Sternenhimmel verleiht der Uhrenmanufaktur ihren bekannten Namen
Mit gerade mal 22 Jahren gründete Georges Favre-Jacot im Jahr 1865 im schweizerischen Le Locle die ,,Fabrique des Billodes''. Während zunächst ausschließlich Präzisionstaschenuhren angefertigt wurden, erweiterte sich die Produktion durch die Herstellung von Tischuhren, Bordchronometer oder auch Marinechronometer. Da der Sternenhimmel den Firmengründer an das Spiel der Räder und Zapfen eines Uhrwerks erinnerte, nannte er die Uhrenmanufaktur nach dem höchsten Punkt am Nachthimmel, den Zenith. So entstand auch das Firmensymbol, ein fünfzackiger Stern. Nach dem ersten Weltkrieg begann man in der Uhrenmanufaktur mit der Produktion von ersten Armbanduhren. Zusammen mit TAG Heuer wurde Zenith im Jahr 1999 Teil des Luxusgüterkonzerns LVMH.
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