Audemars Piguet Royal Oak Extra Thin

Die Rückkehr einer Ikone

Die Royal Oak Extra-Thin ist mehr als nur eine Uhr – sie ist ein Symbol. Als Audemars Piguet 1972 die erste Royal Oak vorstellte, brach das Design mit allen Konventionen der damaligen Luxusuhrenwelt. Das flache Gehäuse aus Edelstahl, die sichtbaren Schrauben und das integrierte Armband waren ebenso radikal wie visionär. Gérald Genta hatte damit eine Ikone geschaffen, die bis heute Maßstäbe setzt. Mit der Extra-Thin greift Audemars Piguet diese Ursprungsidee wieder auf – kompromisslos, detailverliebt und technisch auf dem neuesten Stand.

Varianten & Referenzen im Überblick

Besonders im Fokus stehen die Referenzen 15202 und die seit 2022 eingeführte 16202. Beide Modelle setzen auf ein flaches Gehäuseprofil, klare Linien und das charakteristische „Petite Tapisserie“-Zifferblatt. Während die 15202 mit dem legendären Kaliber 2121 ausgestattet ist – einem der flachsten Automatikwerke mit Zentralrotor – kommt bei der 16202 das neue Kaliber 7121 zum Einsatz. Es bietet eine längere Gangreserve und optimierte Gangstabilität bei gleicher Eleganz. Die Modelle erscheinen in verschiedenen Ausführungen: Edelstahl, Roségold, Gelbgold oder Titan – jeweils mit subtil abgestimmten Zifferblattfarben wie Blau, Grau oder Rauchgrün.

Was die Royal Oak Extra-Thin so besonders macht

Die Royal Oak Extra-Thin verkörpert die perfekte Balance aus Designgeschichte und technischer Innovation. Ihr flaches Profil liegt angenehm am Handgelenk, das Spiel aus satinierten und polierten Flächen wirkt wie skulpturiert. Jedes Detail ist präzise durchdacht – von der Lünette bis zum Bandübergang. Das Resultat ist eine Uhr, die nicht laut auftritt, sondern durch Substanz überzeugt – gemacht für Kenner, die Understatement schätzen.