Cartier Santos de Cartier

Hinter dem Uhrenmodell Santos de Cartier steckt eine spannende Geschichte. Doch nicht nur damit kann die Armbanduhr beeindrucken. Hinter einem schönen Gehäuse aus Edelstahl befindet sich das präzise Kaliber 1847 MC. Die Mehrkantaufzugskrone ist mit einem facettierten synthetischen Spinell besetzt. Die Zeit wird auf einem silberfarbenen Opalin-Ziffernblatt abgelesen. Dabei zeigen die Zeiger aus gebläutem Stahl stets die genaue Uhrzeit an. Geschützt wird die Uhr durch hochwertiges Saphirglas, das nahezu resistent gegen Kratzer ist und der Uhr auch optisch einiges an Glanz verleiht. Die Uhr ist sowohl mit einem Edelstahlarmband als auch einem Armband aus Kalbsleder erhältlich. Das Modell Santos de Cartier besitzt eine Gehäusebreite von 35,1 mm sowie eine Höhe von 8,83 mm. Auch dem Wasser hält die Uhr problemlos stand. Das Ganze bis zu einem Druck von 10 bar.

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Cartier - Luxuskonzern mit langer Geschichte

Zu einer renommierten Schmuck- und Uhrenfirma gehört das französische Unternehmen Cartier. Bereits im Jahr 1847 wurde der Grundstein für den Luxusgüterkonzern gesetzt, nachdem Louis-Francois Cartier in Paris das Schmuckatelier übernahm. Gezeichnet durch eine erfolgreiche Geschichte wuchs Cartier zügig und weitete die Produktion von eigens angefertigten Uhren aus. Durch die Veränderung weiterer Unternehmensstrukturen wurde neben der Hauptfiliale, im Jahr 1904, ein Nebenquartier von Cartier in London eröffnet. Sprünge nach Russland und Amerika folgten, sodass Cartier auch international immer bekannter wurde.

Die Ursprünge der Armbanduhr

Dem Wunsch, die Zeit bequem vom Handgelenk ablesen zu könne, äußerte der brasilianische Flieger Alberto Santos Dumont, der als Erfinder und Perfektionist von Fluggeräten in die Geschichte einging. Sein Freund Louis Cartier, setzte die Vision von der Uhr am Handgelenk um und erfand somit die Mutter aller Armbanduhren. So konnte man von nun an die Uhrzeit bequem vom Handgelenk ablesen, ohne die Taschenuhr aus der Hosentasche kramen zu müssen.