Rolex Explorer I & II

Mit Rolex auf dem Dach der Welt. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen gelang es 1953 Sir Edmund Hillary und seinem nepalesischen Partner Tenzing Norgay, den Mount Everest, mit 8848 Metern der höchste Berg der Erde, zu besteigen. Am Arm trug er einen Vorläufer der Explorer von Rolex, eine Uhr, die schon damals den Extrembedingungen von Kälte und Höhe standhielt. Die moderne Explorer besinnt sich stolz auf dieses nicht eben geringe Erbe. Das aus einem massiven Edelstahlblock gefertigte Gehäuse widersteht Stößen und Schlägen und ist darüber hinaus besonders korrosionsbeständig. Die „Chromalight“ – Leuchtmasse auf Zeigern und Indexen ermöglicht zudem perfekte Ablesbarkeit auch bei schlechten Licht- und Witterungsverhältnissen. Der mit 42 Millimetern Durchmesser etwas größere Bruder Explorer II verfügt daneben sogar noch über eine Datumsanzeige sowie eine mitlaufende 24- Stunden Anzeige, um bei Forschungsreisen auf der ganzen Welt niemals den Überblick zu verlieren.

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Die neue Explorer I

Von Anfang an fühlte sich das Unternehmen aus der Schweiz mit verwegenen Entdeckern und wissbegierigen Forschern verbunden und legte daher schon immer großen Wert darauf, Uhren zu produzieren, die robust sind und allen Widrigkeiten trotzen können. Nachdem Rolex in den 50er Jahren die gefährlichen Missionen zur Besteigung des scheinbar unbezwingbaren Mount Everest unterstützte und schließlich mit einer Uhr, die erst später zu dem Namen Explorer kam, der Aufstieg gelang, wurden die Modelle Explorer I und II von Rolex zum Synonym für Abenteuerlust und Entdeckungsreisen. Die im Jahr 1953 erstmals vorgestellte moderne Explorer I von Rolex besinnt sich stolz auf ihr nicht geringes Erbe. Das aus einem massiven Edelstahlblock gefertigte Gehäuse widersteht Stößen und Schlägen und ist darüber hinaus besonders korrosionsbeständig. Das solide Material lässt die Luxusuhr dennoch schlicht und elegant wirken und ermöglicht eine leichte Pflege. Die blaue „Chromalight“-Leuchtmasse auf Zeigern und Indexen des handgearbeiteten Ziffernblattes ermöglicht zudem eine perfekte Ablesbarkeit auch bei schlechten Licht- und Witterungsverhältnissen. Die sonst sehr dezente Rolex Explorer I fällt darüber hinaus durch die Tatsache auf, dass lediglich die Zahlen drei, sechs und neun als Ziffern dargestellt werden. Auch das Innenleben der Rolex Explorer I besticht durch die Ganggenauigkeit des Uhrwerks mit dem Kaliber 3132 und einem Mechanismus, der die Luxusuhr selbstständig aufziehen kann.


Die Explorer II - seit 1971 eine Kult-Uhr

Im Jahr 1971 präsentierte die Schweizer Uhrenmarke ein weiteres Uhrenmodell der Kategorie Explorer: die Rolex Explorer II. Diese wurde 2011 zum 40-jährigen Jubiläum neu aufgelegt und ebenfalls aus der robusten Edelstahllegierung gefertigt, die sowohl in technischen als auch in chemischen Bereichen der Industrie sowie bei der Herstellung der Rolex Explorer I Verwendung fand. Das mechanische Uhrwerk der Rolex Explorer II des Kalibers 3187 ermöglicht neben den drei üblichen Zeigern den Einsatz eines vierten. Dieser orangene Zeiger machte schon die erste Explorer II von Rolex zur Kult-Uhr. Auch bei dem neuen Modell lehnt sich der vierte Zeiger in Form und Design an dem der ursprünglichen Explorer II an und braucht nach wie vor doppelt so lange für einen Umlauf als ein normaler Stundenzeiger. Damit ermöglicht er eine mitlaufende 24 Stunden Anzeige. Auf diese Weise kann die Rolex Explorer II eine zweite Zeitzone darstellen und wird bei Uhrensammlern und -liebhabern hochgeschätzt. Der mit 42 Millimetern Durchmesser etwas größere Bruder der Rolex Explorer I grenzt sich durch seine Größe auch von der alten Explorer II mit einem Durchmesser von 40 Millimetern ab. Darüber hinaus verfügt sie sogar noch über eine Datumsanzeige, um bei Forschungsreisen auf der ganzen Welt niemals den Überblick über die Zeit zu verlieren.