Wie viele Uhren produziert Rolex im Jahr

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Stefan Sebök, zuletzt aktualisiert am 04.10.2023

Die Uhrenmarke Rolex mit Sitz in der Schweiz, die 1905 von Hans Wilsdorf gegründet wurde, steht international für Luxusuhren feinster Qualität und höchster Präzision. Wir haben es hier zweifelsohne mit einer der Uhrenmarken zu tun, die weltweit einen tadellosen Ruf genießen und nach deren Uhren sich Sammler geradezu die Finger lecken. Denn: Eine Rolex ist ein Statussymbol der Extraklasse, weist eine hervorragende Wertstabilität auf und sorgt am Handgelenk dafür, dass man garantiert alle Blicke auf sich zieht. Wer aber denkt, dass man nur das nötige Budget braucht, um eine solche Luxusuhr in begehrter Referenz sein Eigen nennen zu können, irrt sich gewaltig. Schließlich gehen mit dem Kauf in aller Regel lange Wartezeiten einher. Warum? Ganz einfach: Die Nachfrage nach den edlen Uhren übersteigt das Angebot bei Weitem. In diesem Beitrag werfen wir einen genauen Blick auf den Umfang der jährlichen Produktion der Schweizer Marke Rolex und beleuchten die Auswirkungen der begrenzten Stückzahlen auf den Markt.

Die Neugier auf die jährliche Produktionsmenge von Rolex

Sieht man sich die immense Nachfrage nach Rolex Uhren an und beobachtet, wie diese auf dem Sekundärmarkt für ein Vielfaches des Listenpreises den Besitzer wechseln, stellt sich automatisch die Frage: Wie viele Uhren produziert Rolex im Jahr? Eine Frage, mit der sich vermutlich jeder eingefleischte Uhrensammler, Investor und Fan der Marke schon einmal auseinandergesetzt hat - und auf die es leider keine zu 100 % verlässliche Antwort gibt.

Um keine Produktion anderer Marken ranken sich so viele Mythen, Spekulationen und Rätsel wie um die des Unternehmens Rolex. Online finden sich zahlreiche Foren und Plattformen, auf denen Thread für Thread genau darüber diskutiert wird. Und treffen sich zwei Uhrenliebhaber "live", stehen die Chancen gut, dass sie im Gespräch früher oder später bei eben diesem Thema landen. Logisch: Wer sich eine bestimmte Rolex Uhr wünscht, würde einiges dafür geben, um zu erfahren, wie viel Geduld er genau mitbringen müsste, um das Modell seiner Wahl endlich in den Händen halten zu können.

In der Folge erreichen zahlreiche Händler, zu deren Sortiment auch Rolex Uhren gehören, am laufenden Band Kundenanfragen, die nach Zahlen zur Rolex Produktionsmenge fragen. Anfragen, die selbst die renommiertesten Konzessionäre nicht präzise beantworten können.

Die Geheimniskrämerei von Rolex

Der Grund für die Spekulationen um die jährlich produzierten Stückzahlen der Kollektionen von Rolex liegt auf der Hand: Das Schweizer Unternehmen für Luxusuhren macht ein Geheimnis aus genau dieser Information. Wer also bei seinem Konzessionär keine befriedigende Antwort erhält und sich daher im nächsten Schritt direkt an Rolex wendet, muss sich auf eine Enttäuschung gefasst machen.

Im Gegensatz zu den Produktionsmengen ist über die Produktionsstätten einiges bekannt. Der Hauptsitz von Rolex befinde sich in Genf, wo die Entwicklung und die Montage der Uhren stattfinden. Zifferblätter und Cerachrom-Teile werden in Chêne-Bourg hergestellt, große Teile der weiteren Ausstattung entstehen im Werk in Plan-les-Ouates. Und die Uhrwerke, die auf der ganzen Welt bewundert werden? Deren Herstellung erfolgt in Biel, also ebenfalls in der Schweiz. Künftig sollen die Rolex Werke darüber hinaus durch einen ganz neuen Standort ergänzt werden, welcher derzeit in Bulle, Kanton Freiburg, errichtet wird.

Schätzungen zur Jahresproduktion von Rolex

Wie bereits erwähnt, veröffentlicht Rolex - anders als es viele andere Uhrenhersteller aus dem Luxussegment handhaben - keine Zahlen zur Jahresproduktion, und auch die Chronometer-Prüfstelle COSC verrät nichts darüber, wie viele Modelle das Rolex Werk per annum verlassen.

Dennoch gibt es Schätzungen, die dem Report “State of the Industry – Swiss Watchmaking in 2022" des US-amerikanischen Unternehmens Morgan Stanley entnommen werden können. Als Investmentbankingfirma veröffentlicht Morgan Stanley jedes Jahr einen angesehenen Bericht, der sich mit dem jeweils aktuellen Stand der Uhrenindustrie befasst. In der Ausgabe des Jahres 2022 ist eine grobe Einschätzung der Jahresproduktion von Rolex zu finden, die mit 1,05 Millionen beziffert wird.

Um diese Zahl in ihrer Höhe einzuordnen, sehen wir uns zum Vergleich einmal an, wie viele Uhren andere Marken pro Jahr auf den Markt bringen. Der Schweizer Hersteller Patek Philippe produziert pro Jahr ungefähr 68.000 Uhren, Breitling kommt auf jährlich etwa 170.000 Stück und Omega schafft eine stolze Anzahl von 570.000 Exemplaren.

Es gibt allerdings auch Marken, deren Produktionszahlen über denen von Rolex liegen. Da wäre zum Beispiel Longines mit 1,8 Millionen und Swatch mit unglaublichen 3,2 Millionen Zeitmessern, die jährlich "vom Band rollen". Trotzdem gehört Rolex im Gesamtbild eindeutig zu den produktionsstärkeren Uhrenmarken, was die große Beliebtheit der Marke nochmals bildhaft unterstreicht. Schließlich besteht trotz stattlicher Zahlen eine Nachfrage, die extrem weit über dem Angebot liegt.

Die Auswirkungen der Produktionsmenge auf Rolex

Bevor wir uns im Detail ansehen, was die Produktionsmenge für die Kunden beziehungsweise für Interessenten, die gerne zu Kunden werden würden, bedeutet, widmen wir uns dem Unternehmen selbst. Wie wirkt sich die geschätzte Produktionsmenge von 1,05 Millionen auf das Schweizer Unternehmen aus?

Klar ist: Wie viele Uhren Rolex auch immer genau produziert, es sind längst nicht genug, um den Markt auch nur annähernd zu sättigen. Und das hat für die Marke natürlich gravierende Vorteile. Die astronomisch hohe Nachfrage sorgt für gleichbleibend exzellente Verkaufszahlen und garantiert quasi, dass auch neu erscheinende Modelle und Kollektionen jederzeit im Nu vergriffen sind. So erzielt Rolex seit Jahren und Jahrzehnten gigantische Umsätze und verzeichnet einen Marktanteil von über 28%. Damit befindet sich die Uhrenmarke ganz eindeutig an der Spitze, mit großem Abstand gefolgt von der Marke Omega, die bei knapp 8% Marktanteil liegt.

Wie Rolex die hohe Nachfrage nach ihren Uhren verwaltet

Sorgen darum, nicht genügend der produzierten Uhren zu verkaufen oder mit einer sinkenden Nachfrage umgehen zu müssen, muss sich Rolex definitiv nicht machen. Stattdessen muss sich das Unternehmen intensiv mit einer ganz anderen Angelegenheit, die sich am anderen Ende der "Problem-Skala" befindet, befassen: die Verwaltung der immensen Nachfrage.

Womit wir bei einer weiteren Frage sind, die so manchem Uhrensammler unter den Nägeln brennt: Wie wird entschieden, wer eine Rolex bekommt und wer leer ausgeht? Und was muss man als "Otto Normalverbraucher" tun, um eine solch exklusive Armbanduhr zu ergattern?

Der gewöhnliche Weg zu einer Rolex führt über einen Fachhändler. Diese speziellen Händler werden jährlich mit einigen Rolex Uhren ausgestattet und sind dafür verantwortlich, diese zum angesetzten Listenpreis an ausgewählte Kundschaft zu verkaufen. Dabei ist vor allem bei raren, sehr beliebten Modellen - wie zum Beispiel der Rolex Daytona - davon auszugehen, dass der Händler mit einem kleinen Uhren-Kontingent und einer langen Interessentenliste konfrontiert ist. Er wird sich also vermutlich zuerst der Stammkundschaft zuwenden. Was dann noch übrig bleibt, wird unter Umständen dem glücklichen Neukunden angeboten.

Wichtig zu wissen ist, dass das bloße Setzen auf die Interessentenliste noch lange nicht bedeutet, dass man eines Tages die Chance bekommt, ein Investment in eine Rolex zu tätigen. Denn: Die Interessentenliste ist nicht mit der offiziellen Warteliste gleichzusetzen. Oftmals stehen auf den Interessentenlisten weitaus mehr Menschen als in Jahrzehnten mit dem Modell ihrer Wahl versorgt werden können. Nur wenn der Händler die finale Aufnahme in die tatsächliche Warteliste mitteilt, ist eine gewisse Verbindlichkeit gegeben.

Die Exklusivität und der Marktwert von Rolex-Uhren

Um zu erläutern, inwiefern sich die Exklusivität auf den Marktwert von Rolex Uhren auswirkt, müssen wir uns zunächst dem Unterschied zwischen dem Listenpreis und den Preisen auf dem Sekundärmarkt widmen. Mit dem Listenpreis ist der Preis gemeint, den der Händler für die Modelle verlangt. Auf dem Sekundärmarkt bestimmt hingegen die Nachfrage den Preis. Dort werden Zeitmesser von Privatpersonen und Investoren angeboten, wobei die Preise bei gefragten Modellen in aller Regel weit über dem Listenpreis liegen.

Dadurch dass Rolex die hohe Nachfrage nach beliebten Modellen nicht mit der jährlichen Produktionsmenge stillt, ist der Kauf auf dem Sekundärmarkt oftmals der schnellste und einfachste Weg, um an eine Uhr der Schweizer Marke zu kommen. Häufig nehmen finanzstarke Uhrenfans die teils horrenden Preise gerne in Kauf, um sich das lange Warten zu ersparen. Entsprechend kann der Marktwert einer Rolex Armbanduhr schon direkt nach dem Kauf beim Händler um ein Vielfaches über dem Listenpreis liegen. Solche Modelle eignen sich entsprechend hervorragend als Investment, da sie eine extrem hohe Wertstabilität versprechen und somit als recht sichere Wertanlage gelten.

Wie die Verfügbarkeit von Rolex-Uhren den Sammlermarkt beeinflusst

Für Sammler sind typischerweise gerade die Modelle besonders interessant, die in besonders geringer Stückzahl produziert werden und folglich nur mit sehr viel Glück und langen Wartezeiten über einen Konzessionär erworben werden können. Schließlich sind es ausgerechnet diese Uhren, die den Wert einer Sammlung immens steigern und die Herzen der Uhrenfans höherschlagen lassen.

Konkret bedeutet das, dass für eine Rolex Daytona Referenz 116500LN zum Beispiel mit etwa zwanzig Jahren des Wartens gerechnet werden muss. Auf eine GMT-Master II “Pepsi” mit rot-blauer Lünette wartet man ungefähr genauso lange, während die Variante "Batman" mit schlappen sieben Jahren Wartezeit deutlich leichter zu haben ist. Dennoch: Wünscht man sich nichts sehnlicher, als die jeweilige Uhr sein Eigen nennen zu können, sind sieben Jahre immer noch eine Zeit, die sich wie eine halbe Ewigkeit anfühlen kann.

Auf der Suche nach ihrer favorisierten Rolex weichen Uhrenliebhaber daher verständlicherweise häufig auf den Sekundärmarkt aus. Dort entfallen die Wartezeiten, sodass die Geduld der Interessenten geschont wird. Doch das genaue Gegenteil gilt für ihren Geldbeutel: Dieser wird durch Preise belastet, die sich gewaschen haben. Möchte man hier eine Rolex begehrter Referenz in gutem Zustand erwerben, fällt das Investment vergleichsweise groß aus und die angesetzten Summen wachsen weit über den rein objektiven Wert der Modelle hinaus.

Sicherlich würden die meisten Uhrensammler dem Folgenden trotz allem zustimmen: Egal ob vom Händler oder über den Sekundärmarkt gekauft - die Strapazen haben sich spätestens dann gelohnt, wenn man die herbeigesehnte Uhr endlich am Handgelenk trägt.

Sammler und ihre Perspektive auf Rolex

Nun könnte man meinen, eingefleischte Sammler würden doch recht ärgerlich, angesichts der geringen Produktionsmengen und der Preise, die auf dem Sekundärmarkt aufgerufen werden. Das ist aber nur in den seltensten Fällen der Fall. Viele Menschen, die sich speziell für hochpreisige Uhren interessieren, wissen den Wert der edlen Stücke mehr als zu schätzen. Und sie sind sich voll und ganz im Klaren darüber, dass dieser Wert maßgeblich von der hohen Nachfrage, die einem geringen Angebot gegenübersteht, bestimmt wird.

Würde eine Rolex Uhr im Überfluss produziert werden, sodass jeder Interessent sich sofort und ohne Umwege eine solche kaufen könnte, wären diese Modelle für die meisten Sammler eher uninteressant. Gerade die Exklusivität der Schweizer Marke führt - neben einigen anderen Faktoren - schließlich dazu, dass diese anderen, produktionsstärkeren Uhrenmarken vielfach vorgezogen wird. Die Knappheit der Produkte ist sicherlich ein schwerwiegender Aspekt, wenn es darum geht, die Faszination, die Rolex auf Uhrenliebhaber ausübt, zu ergründen.

Dasselbe gilt im Übrigen auch für Investoren: Schafft man sich eine Rolex als Wertanlage an, so ist es durchaus sinnvoll, sich für gefragte Modelle zu entscheiden. Während viele Uhren anderer Uhrenmarken über die Jahre hinweg kaum im Wert steigen oder sogar an Wert verlieren, kann man sich bei einem exklusiven Rolex Modell vergleichsweise sicher sein, dass die Preisentwicklung zu eigenen Gunsten ausfallen wird.

Es gibt allerdings etwas, das Personen, die an einer Rolex verdienen möchten, unbedingt wissen sollten: Modelle, die über Konzessionäre gekauft werden, sollten nach dem Kauf nicht sofort gewinnbringend veräußert werden. Der Grund dafür ist eine Art ungeschriebenes Gesetz, das den meisten Händlern heilig ist. Es besagt, dass eine frisch gekaufte Rolex nicht direkt nach dem Erwerb für ein Vielfaches des Händlerpreises weiterverkauft werden darf.

Sollte man sich nicht daran halten und auf frischer Tat ertappt werden, muss man damit rechnen, seinen Namen augenblicklich auf einer "schwarzen Liste" wiederzufinden. Das bedeutet dann wiederum, dass man sich nicht wundern muss, wenn man von diesem Händler in den nächsten Jahren und Jahrzehnten keine Uhr mehr angeboten bekommt. Dieses Vorgehen ist übrigens nicht nur im Zusammenhang mit Rolex üblich, sondern wird auch beim Verkauf von Uhren anderer Marken praktiziert.

Man sollte sich also merken: Weiß man bei der Suche bereits, dass man die Uhr zügig wieder verkaufen möchte, kommt eigentlich nur der Kauf über den Sekundärmarkt infrage. Andernfalls muss man damit Leben, sich für sehr lange Zeit ordentlich unbeliebt beim Händler des Vertrauens zu machen.

Rolex's Strategie und Wachstumsaussichten

Die Strategie von Rolex ist simpel wie genial: Der Hersteller steigert seine Produktionsmenge per annum lediglich geringfügig, während die Nachfrage nach den Modellen Jahr für Jahr gewaltig steigt. So ist gewährleistet, dass die Nachfrage das Angebot nachhaltig bei Weitem übersteigt, wodurch das Image der Marke als überaus exklusiver Anbieter optimal gepflegt wird. Zeitgleich werden auf diese Weise die Weichen immer wieder aufs Neue auf einen steigenden Marktwert gestellt und Rolex kann sich sicher sein, jedes Jahr einen Umsatz in Rekordhöhe zu generieren.

Auch wenn sich der Hersteller selbst in puncto Produktionsumfang bedeckt hält, ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht damit zu rechnen, dass sich im Hinblick auf die Produktionsmenge in nächster Zeit große Sprünge nach oben auftun werden. Vielmehr spricht vieles dafür, dass Rolex die Menge an jährlich produzierten Zeitmessern auch weiterhin höchstens kleinschrittig steigern wird. Anstatt schlagartig viele Uhren herzustellen, wird Rolex vermutlich auch in Zukunft auf ein vergleichsweise kleines Kontingent setzen und damit quasi ausschließen, dass Sammler und Investoren das Interesse an den legendären Modellen verlieren.

Fazit: Die Geheimnisse von Rolex's Produktionsmenge

Ob Rolex Daytona oder GMT-Master II: Im Sortiment des Uhrengiganten mit Sitz in Genf finden sich zahlreiche ikonische Zeitmesser, für die so mancher Uhrenfan bereitwillig sein letztes Hemd geben würde. Diese unvergleichlich beliebten Uhren rangieren seit vielen Jahren auf den obersten Plätzen der Wunschlisten vieler Sammler und Anleger und es sieht keinesfalls so aus, als würde sich daran demnächst etwas ändern.

Die von Hans Wilsdorf ins Leben gerufene Uhrenmarke, deren Umsatz, Marktanteil und weltweite Beliebtheit kaum zu übertreffen sind, gibt sich bezüglich der Produktionsmenge äußerst geheimnisvoll. Gäbe es nicht den Report von Morgan Stanley, wäre nahezu nichts darüber bekannt. So aber wissen wir zumindest, dass Rolex jährlich ungefähr 1,05 Millionen Zeitmesser herstellt. Eine Stückzahl, die nicht annähernd an das herankommt, wonach der Markt förmlich schreit - und genau das dürfte eine der wichtigsten Zutaten des "Rolex'schen Erfolgsrezepts" sein.


Über den Autor

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Stefan Sebök

Während meiner Schulzeit habe ich im Lager eines Auktionshauses gearbeitet und bin damals erstmals in Berührung mit exklusiven, mechanischen Uhren gekommen. Die Faszination war ab diesem Moment geboren und hat mich bis heute nicht losgelassen. Für mich war also sehr früh klar, dass ich mehr zum Thema Geschichte und Preisentwicklung von Uhren lernen- und natürlich selbst irgendwann eine automatische Uhr besitzen möchte. (Mein absoluter, leider weit entfernter Traum war damals eine Rolex GMT Master mit der blau roten Pepsi Lünette). Während meines Studiums wagte ich dann erste Schritte mit dem Handel von gebrauchten Uhren über verschiedene Onlinemarktplätze und konnte mir dann auf diesem Wege eine gebrauchte Breitling Colt leisten.