Baselworld 2019: Die Highlights und Überraschungen des Jahres

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Stefan Sebök, senast uppdaterad den 2019-04-16

Es war wieder einmal soweit und die aktuellen Neuheiten, Trends, ästhetischen Kreationen und technischen Innovationen des Uhrenmarktes wurden von 21. bis 26. März auf der Baselworld 2019 präsentiert. Die bedeutendste Messe der Branche hatte dieses Jahr von einigen Marken gleich mehrere beeindruckende Highlights zu bieten, die Sie unbedingt kennen sollten. Sie hatten nicht die Chance die Neuheiten vor Ort zu bestaunen oder sich seit dem Event mühsam durch Artikel und Videos zu klicken und selbst zu informieren? Kein Problem: In der nachfolgenden Übersicht haben wir bereits alles Wissenswerte über die aktuellen Entwicklungen ihrer Lieblingsmarken zusammengefasst, sodass Sie über die diesjährige Baselworld top informiert sind.

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Bell & Ross

Bell & Ross stockt 2019 seine Vintage-Reihe auf: Die BRV-92 Blue Steel mit einem Durchmesser von 38,5 mm kommt mit Edelstahlgehäuse und stark gewölbtem Ziffernblatt in Himmelblau. Der intensive Kontrast zum Weißton der lumineszierenden Indexe, Ziffern und skelettierten Zeigern macht diesen Zeitmesser optisch ansprechend und besonders gut ablesbar. Komplettiert wird der Vintage-Look mit einem braunen Lederband. Im Inneren der Uhr schlägt das Kaliber BR-CAL 302 auf Basis des automatischen ETA 2892-A2. Ein weiteres Jahres-Highlight der für ihre „Ecken und Kanten“ bekannten Schweizer Uhrmacher ist die neue Bell & Ross BR 03-92 MA-1, die von der ikonischen MA-1-Flieger- bzw. Bomberjacke der US Air Force von 1958 inspiriert wurde. Die Details in intensivem Orange ergeben in Zusammenspiel mit dem khakifarbenen Untergrund einen waschechten kontraststarken Eyecatcher. Am meisten stechen auf dem zweistöckigen Ziffernblatt dabei die großen Indizes, Ziffern und Zeiger hervor.

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Die obere khakifarbene Platte auf der Ebene von Indizes und Ziffern ist geöffnet, sodass die orangene Superluminova der Ebene darunter hindurchscheinen kann – ein großartiger Farbmix, den auch das zweifarbige wendbare Kalbslederband wieder aufgreift. Das charakteristische eckige Gehäuse verfügt über eine Kantenlänge von 42 mm und ist aus Keramik in einem matten Khakiton gefertigt. Die Bell & Ross BR 03-92 MA-1 ist auf 999 Stück limitiert. Genauso stark begrenzt ist die Verfügbarkeit des nächsten Schatzes: Das Modell BR03-92 BI-Compass von Bell & Ross ist eine Hommage an raffinierte Fliegeruhren. Die Qualitäten des Zeitmessers sprechen dabei für sich, denn wie auch bei seiner Inspiration werden keine Kompromisse eingegangen, wenn es um eine ideale Ablesbarkeit und völlige Zuverlässigkeit geht. Wie im Cockpit kommt die BR03-92 BI-Compass mit einem zwei-Ebenen-Ziffernblatt, welches Stunden, Minuten und Sekunden getrennt voneinander anzeigt. Dies spiegelt sich auch im von der US-Navy inspirierten Farbschema wider. So können die Zeitanzeigen zu jeder Zeit schnell und fehlerfrei abgelesen werden. Auch die Typographie erinnert an Cockpitzähler – eine wahre Fliegeruhr fürs Handgelenk eben.

Breitling

Breitling hat die seit 1957 existente Taucheruhrenreihe Superocean grundlegend überarbeitet: Die Modelle kommen nun in einer breiten Farb- und Größenpalette. Das Paradebeispiel ist hier die Superocean 42 mit einem Gehäusedurchmesser von 42 mm und dem chronometergenauen Kaliber 17, die es sowohl mit blauem als auch mit weißem und orangem Ziffernblatt zu kaufen gibt. Die Uhr ist mit Band aus Kautschuk oder Stahl erhältlich. Die Superocean 48 ist das XXL-Pendant dazu, denn mit dem Durchmesser von 48 mm macht der große Zeitmesser auf jeden Fall so einiges her. Mit DLC-beschichtetem Titangehäuse mit Keramiklünette plus Weicheiseninnengehäuse und einer Wasserdichtigkeit von bis zu 300 Metern hat die Uhr jedoch weit mehr zu bieten als nur Supersize. Die Sicherungssperre der Drehlünette schützt vor Verstellungen, die Dehnungswölbungen im Kautschukband sorgen für sicheren Sitz unter Wasser – kleine und doch bedeutsame Details, die zeigen, dass bei der Superocean Reihe wirklich alles bedacht wurde. Die völlig neue Edition Premier Norton von Breitling huldigt die Zusammenarbeit mit der britischen Motorradmarke Norton Motorcycles. Auf einer Plakette auf der Flanke und dem Saphirglasboden ist das Logo der traditionsreichen Firma gemeinsam mit einem Norton-Motorrad-Druck untergebracht. Das 42mm große Edelstahlgehäuse ergeben mit den goldenen Zeigern und Ziffern, sowie dem braunen Band aus Rohleder ein ästhetisches, nostalgisches Bild. Norton bietet im Gegenzug übrigens ein limitiertes Breitling Motorrad im Café-Racer-Look an!

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Auch bei der beliebten Navitimer-Linie gibt es Neues: Ein 60 Jahre altes, historisches und populäres Modell erlebt eine Wiederauflegung. Die Navitimer Ref. 806 Re-Edition hält sich nah am Original, denn sie verfügt ebenfalls über den Gehäusedurchmesser von 40,9 mm, das gänzlich schwarze Ziffernblatt, das Acrylglas, das Logo der amerikanischen Aircraft Owners and Pilots Association (AOPA) und die mit 94 feinen Perlen umrandete Lünette. Lediglich zwei Änderungen wurden vorgenommen: Es gibt keinen Glasboden wie beim Original und die Wasserdichtigkeit wurde auf 30 Meter erhöht. Um auch dem neuen Modell ein Handaufzugswerk verpassen zu können, entwarf Breitling mit dem automatischen Manufakturkaliber B01 als Grundlage das Handaufzugskaliber B09, welches in die neue Navitimer einziehen durfte. Entsprechend dem Erscheinungsjahr des Vorbilds ist diese Re-Edition auf 1959 Exemplare begrenzt. Und weiter geht es bei den Navitimers: Breitling würdigt mit drei Airline Editions der Navitimer 1 an Fluggesellschaften, die den Stil ihrer Epoche nachhaltig geprägt haben. Die Navitimer-Reihe war bereits bei ihrer Einführung im Jahr 1952 von der Luftfahrt inspiriert. Nun wurden zu Ehren von den populären Fluglinien PanAm, Swissair und TWA drei Uhren entwickelt. Allesamt werden vom hauseigenen Chronographenkaliber B01 angetrieben, welches über Chronometergenauigkeit und 70 Stunden Gangreserve verfügt. Die Airline Editions sind vor allem am Ziffernblatt in den Farben der jeweiligen Fluggesellschaft, sowie der Flugzeug-förmigen Spitze der Zentralsekunde erkennbar. Auch der Name der entsprechenden Airline ist auf dem Gehäuseboden aufgedruckt. Das Modell der PanAm kommt mit blauem Ziffernblatt und silbernen Hilfsziffernblättern, das der Swissair in Schwarz und Rot. Bei der Version mit silbernem Ziffernblatt und anthrazitgrauen Hilfsziffernblättern handelt es sich wiederum um die TWA-Edition. Die drei Uhren gibt es mit Vintage- und Milanaise-Armband. Auch diese Kollektion ist limitiert.

Chopard

Auch dieses Jahr gibt es wieder eine neue Mille Miglia Race Edition von Chopard. Der Automatikchronograph ist dem legendären Oldtimer-Rennen gewidmet, welches auch 2019 wieder stattfindet. Von 15. bis 18. Mai werden erneut hunderte Teilnehmer die mehr als 1.600 Kilometer von Brescia bis Rom und zurück fahren. Chopard ist bereits seit über 30 Jahren Zeitnehmer und Sponsor der Veranstaltung. Die diesjährige Mille Miglia Race Edition besticht durch ein rutheniumfarbenes, graublaues Ziffernblatt mit Datumsanzeige bei drei Uhr und Chronographenanzeigen bei sechs, neun und zwölf Uhr. Indizes und Zeiger des 44 mm großen Zeitmessers sind für ideale Lesbarkeit auch bei Nacht mit Superluminova beschichtet. Auf der Gehäuserückseite ist das Mille-Miglia-Logo eingraviert. Wie auch die 2017er Edition wird die neue Version vom COSC-zertifizierten Automatikkaliber Eta/Valjoux 7750 angetrieben. Die auf dem geschwärzten Aluminiumeinsatz der Lünette eingravierte Tachymeterskale ermöglicht eine Berechnung der Durchschnittsgeschwindigkeit während des Rennens. Ergänzt wird die Uhr mit einem perforierten Band aus cognacfarbenem Kalbsleder mit passenden Nähten – als Inspiration für dieses Design dienten Rennfahrerhandschuhe. Das Futter des Bandes erinnert zudem an ein Dunlop-Reifenrelief aus den 60ern. Die Racing-Uhr der besonderen Art ist auf 1.000 Exemplare limitiert.

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Hublot

Hublots neue Classic Fusion Ferrari GT stellt gleich in mehreren Hinsichten eine Premiere dar: Sie ist die erste Hublot-Uhr bei den GT-Modellen von Ferrari, der erste Ferrari-Zeitmesser in einem Classic-Fusion-Gehäuse plus die erste Uhr mit hauseigenem Unico-Manufakturkaliber in diesem. Das Kaliber ist eine kleinere Version des Unico-Chronographenwerks von 2018, jedoch mit gleicher Gangreserve von 72 Stunden. Ferrari war bei dem 45mm großen Modell aktiv in die Designentwicklung involviert. Auffällig ist nun vor allem die neu geformte Lünette. Die Uhr ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich: Hublots rotgoldene Spezialversion „King Gold“, Titan und extra robuster 3D-Kohlefaser. Die Chronographenfunktionen sind im typischen Ferrari-Rot hervorgehoben, nur der Nullstelldrücker ist in klassischem Schwarz gehalten. Das Band der Classic Fusion Ferrari GT 3D Carbon wird extra von der Sattlerei Schedoni in Modena angefertigt, welche schon seit Jahrzehnten Reisegepäck für Ferrari produziert, sowie die Sitzverkleidung von Formel-1-Boliden der Scuderia liefert.

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Dazu hat Hublot nun die zweite Uhr in Zusammenarbeit mit Tattoo-Künstler Maxime Plescia-Büchi herausgebracht. Drei Jahre nach der ersten Kooperation folgt die Big Bang Sang Bleu II. Die Lünette mit untypisch sechseckiger Form wurde auch beim zweiten Streich des Artists beibehalten, jedoch durch eine Weiterführung der sechs Facetten eine rundere Form angestrebt. Rund und eckig zugleich, ein Muster, das sich auch am Saphirglas wiederfindet – passend für Plescia-Büchi, der gerne mit geometrischen Formen experimentiert. Die Big Bang Sang Bleu II ist diesmal ein Chronograph mit Flyback-Funktion, was sie durchaus interessanter macht als ihren Vorgänger. Die Zeit wird mithilfe von zwei großen diamantförmigen Scheiben angezeigt, deren Spitzen mit Superluminova beschichtet sind. Lediglich die verstrichenen Stoppsekunden werden bei dem 45mm großen Zeitmesser durch einen tatsächlichen Zeiger angezeigt. Das „blaue Blut“ ist in Varianten aus Titan oder Rotgold erhältlich und dabei auf je 100 Stück limitiert.

Patek Philippe

2019 präsentiert Patek Philippe mit dem Neuzugang Alarm Travel Time Ref. 5520P-001 einen weiteren Zeitmesser im Pilot-Style. Zu der bekannten Funktion der zweiten Zeitzone im 12h-Format und den zwei Tag- bzw. Nachtanzeigen gesellt sich nun ein einfach zu bedienender Alarm, der genau wie das Datum an die jeweilige Ortszeit angepasst wird. Mithilfe des Drückers bei zwei Uhr kann dieser aus- oder eingeschaltet und durch die Krone bei vier Uhr im 24h-Format eingestellt werden. Für den speziell ausgearbeiteten Weckmechanismus hat Patek Philippe ganze vier Patente angemeldet. Dank des durchsichtigen Gehäusebodens hat man freien Blick auf das beeindruckende Manufakturkaliber AL 30-660 S C FUS mit insgesamt 574 Bauteilen. Zum ersten Mal ist das Gehäuse bei einer Schlagwerkuhr von Patek Philippe nun wasserdicht – doch das hat auch seinen Preis: Die besondere Uhr mit raffinierter Mechanik und Gehäuse aus Platin kostet stolze 204.050 Euro.

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Rolex

Das Jubiläumsmodell der Rolex Sea-Dweller kam 2017 bei den Fans der Marke extrem gut an. Die Datumslupe und der rote Schriftzug des Zeitmessers sorgten für Begeisterung – daher verwundert es kaum, dass 2019 schon wieder eine neue Version der Taucheruhren-Ikone kommt. Diesmal handelt es sich um eine Edition mit Gehäuse aus „Rolesor gelb“, also eine Bicolor-Variante aus Edelstahl und Gelbgold. Dafür griff Rolex auf Gold für die einseitig drehbare, kratzfeste Lünette und das Oyster-Band zurück. Sogar die Zahlen auf der Lünette sind mit Gold überzogen. Der Goldton wird auch auf dem schwarzen Ziffernblatt der Rolex Oyster Perpetual Sea-Dweller wieder aufgegriffen: Der goldfarbene Sea-Dweller-Schriftzug lässt diesen Zeitmesser richtig edel wirken. Genau wie beim 2017er Modell wölbt sich bei drei Uhr eine Datumslupe über die Datumsanzeige. Auch Größe und Wasserdichtigkeit sind mit 43mm und 1.220 Metern unverändert. Indexe und Zeiger sind für beste Ablesbarkeit mit Leuchtmasse überzogen. Zusätzlich besitzt die Uhr ein Heliumventil und verfügt dank des hauseigenen Automatikkalibers 3235 über eine stolze Gangreserve von 70 Stunden.

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TAG Heuer

TAG Heuer hat eine neue Autavia entwickelt. Die Drei-Zeiger-Uhr kommt mit blauem Ziffernblatt und passender Drehlünette und verkörpert den Startschuss für eine ganze neue Autavia-Kollektion. Verglichen mit dem 2017 lancierten Autavia Chronograph hat sich jedoch nicht nur die Farbe verändert: Die Lünette ist nun schmaler und mit Minuten- statt Stundenziffern bestückt, dazu werden die Stunden anhand von arabischen Ziffern dargestellt. Auch die Zeiger sind anders geformt und das gewöhnliche Logo wurde wiederverwendet. Am auffälligsten ist jedoch die Entwicklung der Krone: Sie ist bei der neuen Autavia um einiges größer und weist eine Rille in der Mitte auf. Dies ist eine Hommage an die historischen Borduhren der Marke, welche von den 1930er bis 1950er Jahren in Autos und Flugzeugen verbaut wurden. Im Inneren der 42mm großen Uhr befindet sich das als Chronometer zertifizierte Automatikwerk Calibre 5, welches auf dem Eta 2824 basiert, allerdings mit der neuen, im eigenen Haus produzierten Spiralfeder aus Graphen ausgestattet ist. Auf die hauseigene Spiralfeder verweist auch der Name „Isograph“ auf dem Ziffernblatt. Die neue Autavia kommt mit einem Band aus feinem braunen Kalbsleder.

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Tudor

Für die neue Taucheruhr Black Bay P01 holte sich Tudor Inspiration bei einem Prototyp aus den 60ern, der für eine Forschungsreihe der US-Navy entworfen wurde. Die Uhr aus Edelstahl verfügt über eine beidseitig drehbare Lünette mit 12-Stunden-Einteilung. Damit diese nicht aus Versehen verstellt wird, hat Tudor den 42mm großen Zeitmesser zwischen den beweglichen Bandanstößen mit einem speziellen Blockiersystem für die Lünette ausgestattet. Die Lünette wird nach dem Einstellen durch ein klappbares Edelstahlelement bei zwölf Uhr gesichert und kann dann nicht mehr verdreht werden – ein Mechanismus, über den bereits ein Prototyp aus dem Jahr 1968 verfügte. Das P01 im Namen steht dementsprechend für „Prototype 1“. Durch die geschützte Aufzugskrone bei vier Uhr und das Blockiersystem wird die Form des Gehäuses asymmetrisch in die Länge gezogen. Die Black Bay P01 besitzt die für die Kollektion charakteristischen Snowflake-Zeiger auf seinem schwarzen, gewölbten Ziffernblatt, die schon seit 1969 typisch für die Tudor-Taucheruhren sind. Das Herz der Uhr ist das hauseigene COSC-zertifizierte Automatikwerk MT5612.

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Doch die Black Bay Linie erfährt dieses Jahr überraschend sogar weiteren Zuwachs: Mit der Black Bay Chrono S&G folgt sogleich der zweite Streich von Tudor. Das Bicolor-Modell besitzt Drücker, Krone, Lünette, Tachymeterskala, Indizes, Zeiger und mittlere Bandglieder in Gelbgold. Auch die Totalisatoren des Chronographen greifen in abgeschwächter Form auf den Ton des Edelmetalls zurück. Das Gehäuse mit einem Durchmesser von 41mm besteht wiederum aus Edelstahl und enthält das ebenfalls COSC-zertifizierte Automatikkaliber MT5813, welches auf dem Breitling-Kaliber B01 basiert. Die Uhr im zweifarbigen Gewand kommt mit den typischen Charakteristika der Tudor Modelle: Das gewölbte Saphirglas und das ebenfalls gewölbte Ziffernblatt in mattem Schwarz erinnern an die erste Tudor-Taucheruhr von 1954. Auch die berühmten Snowflake-Zeiger sind vorhanden. Die Uhr ist bis zu 200 Metern wasserdicht und kommt mit Band aus Edelstahl-Gelbgold-Mix, braunem Leder mit abnehmbarer Manschette oder schwarzem Textil.

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Om författaren

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Stefan Sebök

Under min skoltid arbetade jag på ett auktionshus och kom för första gången i kontakt med exklusiva mekaniska klockor. Fascinationen föddes från den stunden och har inte släppt mig förrän idag.