Frederique Constant Runabout

Diese Philosophie eines Serafino Riva, italienischer Bootsbauer, ist heute rund hundert Jahre alt. Sein Sohn Carlo griff sie auf und schuf mit ihr, ergänzt durch unvergleichliches Design voller Eleganz und luxuriöser Qualität, Boote, die die Reichen und Schönen der Welt verführten und andere sehnsuchtsvoll träumen ließen. Richard Burton, Sophia Loren, die Bardot oder Onassis konnten dem nicht widerstehen und nannten ein Riva-Boot ihr Eigen. Auch Frédérique Constant, in der Classics-Kollektion schon lange durch historische Momente und vergangene, aber immer noch aktuelle Design-Linien inspiriert, ist dem erlegen. Für die Runabout-Serie, die seit 2009 mit limitierten Editionen gepflegt wird, wurden die Riva Runabout-Rennboote schließlich zur Vorlage. Die Uhren folgen dabei dem Leitgedanken des Serafino Riva und vereinen Tradition und Innovation in einem edlen Schweizer Zeitmesser. Zwei Höhepunkte dieser Reihe sind die Runabout Automatik mit Mondphase und der Runabout Automatik Chronograph – beide jeweils auf 2.888 Exemplare begrenzt.

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Frederique Constant mit Vollkalender

Mondphaseund ewiger Kalender sind unter den verschiedenen Uhrenkomplikationen eigentlich unzertrennlich. Bei Frédérique Constant wird dieses Duo wie bei der Heart Beat Manufacture Silizium Jubiläumsedition auch einmal getrennt und schließlich in der Runabout Automatik Mondphase wieder vereint. Die Mondphase ist dann auch der Blickfang auf dem silberweißen Zifferblatt mit zentralem Guillochen-Muster. Daneben verteilt sich der Kalender in dem 40 Millimeter messenden Gehäuse auf drei Totalisatoren. Saphirglas schützt das Zifferblatt mit Indizes und arabischen Zahlen und enthüllt auf der Unterseite den Blick auf das FC-365 Automatik-Kaliber dieser Uhr. Das erreicht mit 28.800 Schwingungen 42 Stunden Gangreserve. Die Uhr kommt auf eine Höhe von 11,21 Millimetern und wird von einem Edelstahlgehäuse umfasst. Den Edelstahl liefert Frédérique Constant hier wie so oft pur oder in zartem Rosé vergoldet. Ein Armband aus Kalbsleder mit Kroko-Prägung und Faltschließe macht die Runabout Automatik Mondphase dann komplett – zum vergoldeten Gehäuse gibt es dunkelbraunes Leder, zum Edelstahl trägt Mann Schwarz.

Große Verwandtschaft

Bei Linienführung und Design zeigt der Frédérique Constant Runabout Automatik Chronograph klar dieselben Gene wie das Mondphasen-Modell. Der Chronograph ist mit 42 Millimetern Gehäusedurchmesser etwas größer geraten und erhebt sich dazu um drei Millimeter höher am Handgelenk. Er kommt mit zwei Totalisatoren für Stunden und Minuten bei sechs und zwölf Uhr und arabisch beschriftetem Zifferblatt inklusive Datumsanzeige. Im Inneren verrichtet hier das Kaliber FC-393 Automatik seinen Dienst mit 46 Stunden Gangreserve. Beim Gehäuse stehen wieder schlichter Edelstahl oder Stahl mit Roségold zur Wahl. Auch der Automatik-Chronograph zeigt sich auf der Unterseite offen und gibt Einblicke in sein Innenleben. Dazu ergänzen wie bei der Runabout Automatik Mondphase Armbänder aus Kalbsleder mit Kroko-Muster und Faltschließe den Chronograph – der Edelstahl-Chronograph wird hier aber mit einem dunklen Blau kombiniert. Beide Frédérique Constant Modelle sind wasserdicht bis zu einem Druck von fünf Atmosphären. Bei wem sich die beiden Uhren ihr elegantes und zeitloses Äußeres abgeschaut haben, offenbaren die Uhrenboxen schon beim Aufklappen: hier finden die neuen Besitzer neben ihrem Frédérique Constant Runabout Modell auch die liebevoll gestaltete Miniatur eines Runabout Riva-Bootes.