Audemars Piguet

Eine Uhrenmanufaktur, die unweigerlich mit klassischer Schönheit und bestechender Grazie verbunden wird. Ein Weltunternehmen der Haute Horlogerie, das als einziges seit über 140 Jahren in Familienhänden liegt und alle Wirtschaftskrisen, die seine Zeit erschütterten, meisterte. Das früh über den großen Teich ging und Repräsentanzen in den wichtigsten Metropolen der Epoche wie New York, Buenos Aires, Berlin, Paris, London gründete. Seinen stärksten Höhenflug erlebte Audemars Piguet nach dem zweiten Weltkrieg – nicht zuletzt begünstigt durch die lebhafte US-amerikanische Nachfrage nach Armband-Chronographen. Damals wie heute sind die Luxusuhren von Audemars Piguet ein Sinnbild für hochästhetische und gleichzeitig technisch perfektionierte Uhrmacherkunft.

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Zwei Freunde – eine Marke

Ihre Laufbahnen begann sie als Repasseure im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Uhrenspezialisten, die in ihrer Zeit diesen historischen Lehrberuf bekleideten, hielten als Letzte die fertige Uhr in Händen, bevor diese die Manufaktur verließ. Ihnen oblagen der finale Schliff, die Endkontrolle. 1875 war ihr Jahr: Jules-Louis Audemars und sein Freund Edward-Auguste Piguet erfassten die Gunst der Gründerzeit und entwickelten ihre ersten eigenen Uhren. Ab 1881 produzierte die gemeinsame Unternehmung Audemars Piguet & Cie. bereits komplizierte Taschenuhren mit ewigem Kalender, Minutenrepetition oder Chronographenfunktion und eroberten 1889 mit „La Grande Complication“ eine Medaille auf der Pariser Weltausstellung. Nur 100 Exemplare dieser schon damals als Luxusuhr empfundenen Kostbarkeit gingen in alle Welt. 1891 erstaunten das weltweit kleinste Uhrwerk, 1892 die erste Armbanduhr mit Minutenrepetition Publikum und Fachwelt.

Ab den Zwanziger Jahren ergriff die zweite Firmengeneration das Ruder und konzentrierte sich auf die Produktion von hochwertigsten Armbanduhren, modische Uhren, die mit Edelmetallen und Edelsteinen brillierten. Die Entwicklungen der Schweizer Firma zierten auch die eleganten Auslagen der Nobeljuweliere Tiffany (New York) und Van Cleff & Arpels (Paris). Die heutige Jules Audemars Edition greift Zitate dieser Zeit auf und variiert auf bestechende Weise weibliches Schönheitsbedürfnis mit maskuliner Ausdruckskraft. Weit mehr als Luxusuhren sind diese Modelle Schmuckstücke, die sich in einer stupenden Harmonie von Material, Farbe und Form ausdrücken. Von Anfang an Mut zu Avantgarde und die Kreativität für Extravaganz. Die Millenary Collection greift klassizistische Ästhetik-Elemente auf. Einzigartig die Form, die von der Architektur des römischen Kollosseum beeinflusst wurde, auffällig die aufwendig gearbeiteten Zifferblätter, auf denen arabische Zahlen und römische Applikationen auf zwei asynchronen Scheiben Stunden und Minuten anzeigen. In der Ausführung „Lady Precieuse“ funkeln an Lünette und Armband zahllose Diamanten.

Mit langjährig gewachsenen Vernetzungen ist HORANDO in der Lage, auch seltenere Wunschobjekte der Marke Audemars Piguet aufzuspüren und sowohl für den Uhrenkauf im Internet als auch im eigenen Showroom zur Wahl zu stellen. Dies gilt natürlich auch für die Modelle der Audemars Piguet Luxusuhr Royal Oak. Liebhaber von Luxusuhren scheuen oft keinen Weg, um sich im stationären Shop am Standort Bamberg unmittelbar und direkt von den Vorzügen dieser wunderbaren Luxusuhr zu überzeugen.

„Royal Oak“ - Legende, Meisterwerk, Schönheit? Alles in einem!

Wir wissen nicht warum der Direktor von Audemars Piguet es so eilig hatte, als er sich am Nachmittag eines Septembertages des Jahres 1970 beim renommierten Genfer Uhrendesigner Gérald Genta meldete, um einen außerordentlich kurzfristigen Auftrag zu platzieren. Bereits am nächsten Morgen soll der erste Entwurf einer wasserdichten Sportuhr aus Stahl vorgelegen haben. Der Prototyp der Royal Oak verblüffte mit seiner avantgardistischen viereckigen Form, seiner Bullaugen-Anmutung und der sichtbaren robusten Schrauben, die die Lünette mit dem Gehäuse verbanden. Die Ähnlichkeit mit historischen Taucherhelme fiel sofort ins Auge. Mit seinem Erscheinen auf dem Markt in 1972 drückte das Modell mit dem ultraflachen Gehäuse der modernen Uhrenmanufaktur seinen Stempel auf.

2012 legte Audemars Piguet die Stilikone des modernen Uhrenhandwerks in acht Modellen neu auf. Jedes Detail zitiert die frühe Royal Oak, die ihren Namen speziellen Schlachtschiffen der Britischen Royal Navy entliehen hatte. Das Schlachtschiff wurde zum Flaggschiff. Wie die historische Royal Oak gibt sich die moderne über das Dekors „Petite Tapisserie“ zu erkennen. Es wird in den eigenen Audemars Piguet Werkstätten auf traditionellen Maschinen erarbeitet und erzeugt seinen einzigartigen Effekt in der Überlagerung zweier unterschiedlicher Dekors sowie der speziellen Blaufärbung auf Zifferblatt und Datumsscheibe. Ein Uhrendurchmesser von 39 mm galt vor 40 Jahren noch als überdimensioniert. Heute trifft er den Zeitgeschmack sehr genau. Ihr Steckbrief im Detail: Gehäusemittelteil, Lünette, Armband und Faltschließe aus Edelstahl. 8 Sechskantschrauben in Weißgold. Das gleiche Uhrwerk wie 1972, Kaliber 2121 mit mechanischem Aufzug. Gangreserve von 40 Stunden. In Gänze 247 Bauteile. Schwungmasse aus 22 Karat Gold.

Eine Klasse für sich – Audemars Piguet Royal Oak Offshore

Die auf 50 Exemplare limitierte Edition Royal Oak Offshore Tourbillon Chronograph setzt auf neuartige Materialien wie geschmiedetes Karbon, Keramik (bei der Lünette), Titan-Keramik-Kombi (beim Drücker), Bänder aus Kautschuk. Insgesamt 335 Einzelteile komponieren ein meisterliches Beispiel hoher Uhrmacherkunft. Das Uhrwerk der Royal Oak Offshore lässt sich durch den entspiegelten Saphirglasboden bei der Arbeit beobachten.

Die Uhr der virilen Granden

Dass eine Sportuhr, die neben Funktionalität durch Schönheit glänzt, auch bei den Größen des Leistungssports begehrt ist, verwundert nicht. Das Unternehmen selbst zeigt seine große Verbundenheit mit dem Sport in seinem Engagement für das erfolgsverwöhnte Schweizer Seglerteam Alinghi. Wie andere gleichrangige Luxusuhren wurden besonders die limitierten Modelle von Audemars Piguet zu begehrten Sammlerobjekten und zu Lieblingsstücken bei Liebhabern mit Promifaktor. Arnold Schwarzenegger, Formel-Eins-Star Pablo Montoya und Rennsportlegende Michael Schumacher tragen Audemars Piguet. 2012 widmete das Uhrenimperium Michael Schumacher eine limitierte Edition aus drei Modellen in Titan, Rotgold und Platin: Sieben Sterne rechts neben der 12 Uhr-Anzeige würdigen seine sieben Weltmeistertitel. Man muss nicht zur Sportprominenz gehören um sich mit einer Audemars Piguet zu verbinden. Aber jeder, der diese ästhetisch und technisch hinreißende Uhrenmarke am Handgelenk spürt kann sich privilegiert fühlen. HORANDO legt großen Wert darauf, dass leistungsstarke Luxusuhren wie die Modelle von Audemars Piguet, deren Sammlerstücke hoch gehandelt werden, beim Uhrenkauf im Internet oder im stationären Einzelhandel ihre Liebhaber zu fairen Preisen finden.

Weitere Audemars Piquet Modell-Reihen:

Damen, Jules Audemars, Royal Oak Gold, Royal Oak Schwarz, Royal Oak Offshore, Royal Oak Rosegold, Gold, Lederarmband