A. Lange & Söhne 1815

Der Name „1815“ dieser Zeitmesserkollektion von A. Lange & Söhne beruht auf dem Geburtsjahr von Ferdinand Adolph Lange, dem Gründer des Unternehmens. Im Jahr 1845 machte er sich auf in die sächsische Ortschaft Glashütte und legte dort die Basis für die deutsche Uhrmacherkunst. Dank seiner Ambition und Vision erlebte die ärmliche Region einen starken Aufschwung, denn die luxuriösen Taschenuhren aus Sachsen erregten rasch weltweite Aufmerksamkeit und wurden zu begehrten Investitionen in wohlhabenden Kreisen.

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Aktuell verfügbare A. Lange & Söhne 1815 Uhren

Klassiker in Konstruktion und Gestaltung

Designtechnisch und mechanisch ist die 1815 vor allem von Tradition geprägt. Klassische Komponenten machen diese Uhrenfamilie zur Vorzeigereihe für Lange’sche Uhrmacherkunst. Die 1815-Zeitmesser kommen mit Handaufzugswerk und Zeigerdatum, sind harmonisch kreiert und bestechen mit der altgewohnten Qualität feinster Taschenuhren. Die funktionalen und ästhetischen Ansprüche des Familienunternehmens sind hoch und werden hier gänzlich erfüllt.

Markierung eines historischen Wendepunktes

Das beeindruckendste Designelement der 1815 ist wohl jedoch die umlaufende Minuterie im Stil „Chemin de fer“. Damit erinnert der Zeitmesser an die Zeit des aufstrebenden Eisenbahnwesens. Dies war eine höchst bedeutsame Periode für die Uhrenbranche, denn zu genau dieser Zeit wurden Taschenuhren essenziell. Dies erkannte Ferdinand Adolph Lange rechtzeitig und wagte den mutigen Schritt für die Gründung der Manufaktur in Glashütte, sodass sich Uhrenfans nun glücklicherweise an Luxusuhren wie der 1815 von A. Lange & Söhne erfreuen können, die auf ganzer Linie überzeugen.