Up in the air
ZEITINSTRUMENTE FÜR PILOTEN - VIELFLIEGER - AERONAUTEN

TAKE OFF EINER IKONE.

1954 beauftragte Pan American World Airways den Schweizer Uhrenhersteller Rolex einen Zeitmesser zu entwerfen, der eine zweite Zonenzeit anzeigen kann. Hintergrund: Bei Transatlantikflügen passieren die Flieger mehrere Zeitzonen. GMT ist bis heute der Ausdruck für die Zeitzone rund um den nullten Längengrad. Daneben wurde 1972 ein zweiter Begriff eingeführt, UTC („koordinierte Weltzeit“).

Er ist der Standard für die Berechnung von Ortszeiten weltweit und fußt auf den Messungen von Atomuhren und astronomischen Parametern. Die Zeitangaben von UTC und GMT sind jedoch deckungsgleich. Damals musste sowohl die Weltzeit „Greenwich Mean Time“ (GMT) als auch die Lokalzeit am Zielort verfügbar sein. Die Rolex GMT Master war geboren. Rechts die heute beliebte Rolex GMT Master II BATGIRL mit Jubileeband.

Worldtimer Watches
Für Golbetrotters

J.F.K AIRPORT IN NEW YORK.

Zwei Tage mit vielen Terminen liegen hinter Ihnen. Jetzt auf zum letzten Meeting - die Anschlussmaschine nach Washington D.C. hat Verspätung. Draußen regnet es, Sie gönnen sich erst einmal einen heißen Kaffee und freuen sich, wenn Sie in drei Tagen zurück zur Familie fliegen. Ein kurzer Blick auf Ihre Frederique Constant Manufacture Worldtimer. Die Geschäftspartner in Hong Kong schlafen noch, aber zuhause können Sie kurz anrufen, bevor es weitergeht.

AERONAUTIC INSTRUMENTS
THERE‘S NO BETTER WAY TO FLY

SICHER IN DER LUFT & STYLISCH AM BODEN.

Wie die großen Marken zur Fliegerei kamen, erfahren Sie im Shortcut. Eines ist aber klar - mit unseren Fliegeruhren sind Sie immer auf Wolke 7.

BREITLING

Spätestens seit 1936 ist die enge Verbindung von Breitling zur Fliegerei kein Geheimnis mehr. Der Schweizer Uhrenhersteller begann die Royal Airforce mit Borduhren zu beliefern. 1942 stellte Breitling dann schon seinen ersten Chronomat vor, einen Chronographen mit Handaufzug und Rechenschieberfunktion.

Als die Navitimer 1952 vorgestellt wurde, ist diese gleich vom Verband der Allgemeinen Luftfahrt (AOPA) als Pilotenuhr empfohlen worden. Auch der Astronaut Scott Carpenter trug bei seiner Erdumrundung 1962 eine Breitling Cosmonaute. Die Liebe zur Aeronautik ist bis heute ungebremst. Mit Kollektionen wie der Navitimer, Chronoliner oder Montbrillant begeistert Breitling Liebhaber der Fliegerei und Aeronautischen Instrumenten immer wieder aufs Neue.

OMEGA

Der NASA-Mitarbeiter James H. Ragan hat in den 1960er Jahren im Auftrag der Weltraumbehörde Armbanduhren mit verschiedenen Kriterien bei mehreren Herstellern angefragt. Am 1. März 1965 entschied sich die NASA nach umfangreichen Tests für die Omega Speedmaster Professional - die einzige Uhr die für das bemannte Raumflugprogramm geeignet ist.

Die NASA gab ihr das Prädikat „flight-qualified by NASA for all manned space missions“ (u.a. Schwerelosigkeit, starke Magnetfelder, Temperaturveränderungen von minus 18 bis plus 93 Grad Celsius). Der Astronaut Buzz Aldrin hatte 1969 auf dem Flug zum Mond eine Omega Speedmaster am Arm, als er an Bord der Apollo 11 war. Das Foto machte sein Kollege Neil Armstrong, der bei dieser Mission als erster Mensch den Mond betrat.

PATEK PHILIPE

Die Geschichte der Fliegeruhren von Patek Philippe geht bis 1936 zurück und gründet auf zwei einzigartigen historischen Stundenwinkel-Armbanduhren. Mit diesem sog. Siderometer konnten die Piloten ihre Position aufgrund der Sterne bestimmen.

Zusammen mit einem Funksignal und einem Sextanten ermöglichte die Siderometer-Uhr das exakte Berechnen der geografischen Länge und Breite. Die Pilot-Style Serie mit Uhren wie beispielsweise der Calatrava Travel Time Pilot, bilden heute einen sehr wichtigen Teil der gesamten Patek Philippe Kollektion.

IWC

Der traditionsreiche Schweizer Uhrenhersteller fertigte bereits Mitte der 1930er Jahre Spezialuhren für Flieger wie beispielsweise die «B-Uhr»-Modelle mit Übergrösse, markanten Zifferblättern und den Taschenuhrkaliber 52 T.S.C. sowie einer Zentralsekunde zur besseren Ablesbarkeit.

Spätere Modelle wie die Große Fliegeruhr aus dem Jahr 1940 oder die 1948 aufgelegte Mark 11 gelten als zeitlose Klassiker und äußerst begehrte Sammlermodelle. Bis heute führt IWC die große Tradition der Fliegeruhren mit Kollektionen wie der Pilot´s Watch fort, die sich optisch an den historischen Vorbildern der frühen 40er-Jahre orientieren.

Unsere Fliegeruhren

Aktuell verfügbare Fliegeruhren Uhren

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