Ulysse Nardin Diver

Ulysse Nardin Diver Modelle sind mehr als nur moderne Taucheruhren. Die Uhren sind modisch führend und sehr sportlich. Es handelt sich bei diesen Uhren um eine Kombination aus Funktionalität und Ästhetik. Eine der beliebtesten Funktionen der Uhrenmodelle ist die Gangreserveanzeige. Alle Zeitmesser des Herstellers verfügen über eine einseitig drehbare Lünette sowie einer verschraubten Krone. Aufgrund der guten Qualität und hohen Wasserbeständigkeit kann die Uhr als zuverlässiges Tauchinstrument verwendet werden. Gleichzeitig kann sie auch als Sportuhr verwendet werden. Das Uhrenmodell Ulysse Nardin Diver wird mit einem stabilen Armband versehen. Somit kann die Uhr beim Tauchen nicht versehentlich vom Handgelenk rutschen.

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Aktuell verfügbare Ulysse Nardin Diver Uhren

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Die Marke Uhrenmodell Ulysse Nardin

Ulysse Nardin ist bei den meisten Uhrenliebhabern ein Begriff. Die edlen Uhren sind aber nicht nur für Uhrenliebhaber sehr interessant. Auch für Sportler oder Taucher sind die Uhren bestens geeignet. Uhren der Marke sind am Anker im Namenszug des Firmenlogos zu erkennen. Das liegt vor allem daran, dass das Unternehmen eng mit der Schifffahrt verbunden ist. Der Namenspatron des Unternehmens, Ulyssee Nardin (1823-1876) hat sich auch durch die Herstellung von präzisen Schiffschronometern einen guten Namen gemacht.

Geschichte des Unternehmens

Gegründet wurde das Unternehmen von Léonard Frédéric Nardin (* 1792). Er war laut Aufzeichnungen der erste Uhrmacher seiner Familie. Die Uhrenfabrik wurde durch seinen Sohn Ulysee ins Leben gerufen. In den ersten Jahren konnte sich das Unternehmen gut weiterentwickeln. Es bot neben Taschenuhren auch Decksuhren an, die von 1906 bis 1942 an die United Naval Observatory verkauft wurden. 1982-83 war das Unternehmen kurz vor der Insolvenz. Innerhalb weniger Jahre gelang es Rolf W. Schnyder, das Unternehmen wieder an die Spitze der Schweizer Uhrenhersteller zu bringen. Nicht ganz unerheblich war hierbei die Hilfe seines Partners und Freunds Ludwig Oechslin. 2011 verstarb Schnyder nach einer plötzlich auftretenden Krankheit. Drei Jahre wurde das Unternehmen im Sinne von Schnyder geführt bis es 2014 an das französische Luxusgüterunternehmen Kering verkauft wurde.