Mido

Luxusuhren von Mido fallen insbesondere aufgrund ihres klaren und simplen Designs auf. Inspiriert von den Kunstwerken der Architektur strebt dieser Schweizer Uhrenhersteller vor allem nach Funktionalität, Ästhetik und Authentizität. Die Uhrenkollektionen von Mido verweigern sich den ständig wechselnden Strömungen der Mode und bleiben stets dem traditionellen Stil ihres Herstellers treu. Das Ergebnis sind zeitlos schöne Zeitmesser, die problemlos zu jedem Anlass passen und sich elegant und praktisch in jede Garderobe und Stilrichtung einfügen. Dabei ist Mido aber auch seit jeher ein Innovator im Bereich der Uhrentechnik und bekannt für die hohe Qualität und technische Leistungsfähigkeit seiner eleganten Luxusuhren.

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Ungewöhnliche Inspirationen

Die Uhrenmodelle von Mido wurden schon immer durch ungewöhnliche Quellen inspiriert. Dadurch heben sie sich in ihrem Aussehen stets ein wenig von der Masse der Uhren ihrer Zeit ab, ohne jedoch durch extreme Andersartigkeit übermäßiges Aufsehen oder gar Ablehnung zu provozieren. So wurde Mido in der Frühzeit seiner - bis in das Jahr 1918 zurückreichenden - Geschichte zunächst für seine von den Grills bekannter Automarken inspirierten Uhren bekannt. Auch der Kunststil des Art Déco prägte viele seiner erfolgreichsten frühen Luxusuhrenmodelle. Heutzutage bezieht das Unternehmen seine Inspirationen aus der Architekturgeschichte. Die berühmtesten Bauwerke der Welt werden herangezogen, um seinen Uhren eine zeitlose Eleganz zu verleihen, die kaum ein Modell eines anderen Uhrenherstellers erreicht.

Immer ein technischer Vorreiter

Gleichzeitig setzt Mido aber auch seit jeher auf technische Entwicklung und Qualität. So spezialisierte sich das Unternehmen bereits ab 1940 auf die Produktion immer besserer wasserdichter Uhren. Als der Schweizer Experte schlechthin gilt Mido im Bereich der Automatikuhren. Bereits 1934 präsentierte es mit der Mulitfort eine revolutionäre neue Uhr mit Automatikaufzug. Das Modell war zusätzlich stoßsicher, wasserfest und anti-magnetisch und blieb für fast zwei Jahrzehnte eine der beliebtesten und besten Uhren auf dem Markt. Eine nicht überziehbare Feder zum manuellen Aufziehen seiner Luxusuhren war ein weiterer sensationeller Beitrag von Mido zur Weiterentwicklung der Uhrmacherkunst.

Von der Ocean Star zur Digitaluhr

Ein weiterer historischer Höhepunkt in der Geschichte von Mido war die 1945 vorgestellte Ocean Star, der Stern des Ozeans. Sie löste gleich zwei der damals größten Probleme bei der Herstellung von wasserdichten Uhren. Das einschalige Monocoque-Gehäuse machte es endlich möglich, die Gehäuseböden der Uhren wasserdicht zu machen, und ein geschickt gestalteter Mechanismus aus Kork verhinderte von nun an das Eindringen von Wasser entlang der Kronenwelle. Er funktionierte auch bei ausgezogener Krone und erlaubte so das sichere Nachstellen der wasserdichten Uhr. In den 1970ern wurde Mido rasch zu einem der Vorreiter in der Weiterentwicklung der damals noch neuen Digitaluhren, die sich viele Jahre lang großer Beliebtheit erfreuen sollten. Seit 1995 bieten seine Uhren eine Alarmfunktion zum persönlichen Schutz und den Worldtimer zur automatischen Einstellung von Zeitzonen.

Yo mido

Der Name Mido klingt für ein Schweizer Uhrenunternehmen ungewöhnlich und ist es auch. Er stammt nicht etwa aus dem Deutschen, Französischen oder Italienischen, sondern aus dem Spanischen. Yo mido heißt übersetzt "ich messe". Was ist schließlich die Aufgabe einer Uhr anderes als die Zeit zu messen? Der Schweizer Uhrmacher Georges Schaeren hat den Namen Mido für das Unternehmen gewählt, um sowohl auf die Zeitlosigkeit des Designs als auch die technische Zeitgemäßheit seiner Luxusuhren zu verweisen.

Weitere Mido Modell-Reihen: Chronograph, Chronometer, Damen, Herren, GMT, Titan, Taucheruhr